Exhibition

RICHARD HIRSCHBÄCK

Nebelfresser

Eröffnung der Ausstellung: Donnerstag, 09. August 2018

In Zusammenarbeit mit dem Archiv Richard Hirschbäck zeigt die Stadtgalerie Lehen Salzburg die Arbeiten von Richard Hirschbäck (1937 – 2007) in einer ersten größeren Retrospektive nach seinem Tod und konzentriert sich dabei auch auf das umfassende grafische Werk des Künstlers. Eine Auswahl von Arbeiten auf Papier und Malerei aus den 60er, 70er und dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts sollen einen anachronistischen Dialog zwischen den verschiedenen Schaffensperioden bilden.

Richard Hirschbäck gehört einerseits zu den bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten der letzten fünfzig Jahre, anderseits hat er sich konsequent dem Kunstmarkt verweigert und ist als Unbeirrbarer seinen eigenen, eigenständigen Weg gegangen, sodass man ihn nach seinem Tod vor elf Jahren nun neu entdecken muss. Ein überaus lohnendes Umfangen. In der Stadtgalerie Lehen zeugen unter dem Titel „Nebelfresser“ Arbeiten von der enormen Spannweite seines künstlerischen Schaffens und von der überragenden Qualität, die diesen Bildern jene Zeitlosigkeit verschaffen, die man in der modernen Kunst oft vergeblich sucht.

Begrüßung: Mag. Gabriele Wagner
Einführung: Dr. Nikolaus Schaffer

Dauer: 10. August – 20. September 2018

Stadtgalerie Lehen
Inge-Morath-Platz 31
5020 Salzburg

Öffnungszeiten:
Di Do Fr 14 - 18 Uhr
Mi 14 - 19 Uhr
Sa 11 - 15 Uhr
Vormittags nach telefonischer Absprache
So/Mo und Feiertage geschlossen
Eintritt Frei!


Führung durch die Ausstellung: Mittwoch, 22. August 2018 um 17:30 Uhr

Rechte und Reproduktionen
Rechte und Reproduktionen
Rechte und Reproduktionen
Rechte und Reproduktionen

Publikation: Richard Hirschbäck – Nebelfresser

Eine Zusammenarbeit zwischen dem Richard Hirschbäck Archiv und der Stadtgalerie Lehen, Salzburg

In Zusammenarbeit mit dem Richard Hirschbäck Archiv präsentierte die Stadtgalerie Lehen in Salzburg einen Katalog zur Ausstellung „Nebelfresser“.

Die Stadtgalerie Lehen Salzburg zeigt die Arbeiten von Richard Hirschbäck (1937 – 2007) in einer ersten größeren Retrospektive nach seinem Tod und konzentriert sich dabei auch auf das umfassende grafische Werk des Künstlers. Eine Auswahl von Arbeiten auf Papier und Malerei aus den 60er, 70er und dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts sollen einen anachronistischen Dialog zwischen den verschiedenen Schaffensperioden bilden.

Mit Texten von: Mag. Gabriele Wagner (Leiterin der Stadtgalerien Salzburg), Dr. Nikolaus Schaffer und Herr Hildemar Holl.

Ausstellungskonzept: Mag. Gabriele Wagner und Isidora Krstic, MA

Graphische Gestalltung: Beton / beton.studio / Wien

Herausgegeben von: Stadtgalerien Salzburg (2018)

Für weitere Informationen zur Publikation: info@richardhirschbaeck.com

Rechte und Reproduktionen
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