Rechte und reproduktionen

Richard Hirschbäck

Eröffnung der Ausstellung: Mittwoch, 17. Juni 2020 - 00:00 /

Richard Hirschbäck war ein äußerst vielseitiger Künstler, der stets daran interessiert war, sein Wissen um vergangene und aktuelle Kunst zu erweitern. Deutlich zeigen sich Anklänge an Kunstströmungen, wie etwa dem Konstruktivismus, dem Pointilismus, dem Informell und der Abstraktion.
Die aktuelle Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Vogtturm in Zell am See, der im Juli 2020 eröffnet werden soll. Zusammen mit den dort gezeigten Arbeiten wird ein Einblick in Hirschbäcks Œuvre ermöglicht. „Gestisch-abstrakte“ Schöpfungen aus den 1970er Jahren, die im Vogtturm gezeigt werden, werden im Bergbau- und Gotikmuseum Leogang durch Werke aus späteren Schaffensphasen erweitert und geben so einen Ausblick auf die folgenden künstlerischen Ausdrucksformen des Künstlers.

Eröffnung: Mittwoch, 17.6.2020, 18 Uhr

Begrüßung: Landeshauptmann Stellvertreter Dr. Heinrich Schellhorn
Professor Hermann Mayrhofer

Rechte und Reproduktionen

Publikation: Richard Hirschbäck – Nebelfresser

Eine Zusammenarbeit zwischen dem Richard Hirschbäck Archiv und der Stadtgalerie Lehen, Salzburg

In Zusammenarbeit mit dem Richard Hirschbäck Archiv präsentierte die Stadtgalerie Lehen in Salzburg einen Katalog zur Ausstellung „Nebelfresser“.

Die Stadtgalerie Lehen Salzburg zeigt die Arbeiten von Richard Hirschbäck (1937 – 2007) in einer ersten größeren Retrospektive nach seinem Tod und konzentriert sich dabei auch auf das umfassende grafische Werk des Künstlers. Eine Auswahl von Arbeiten auf Papier und Malerei aus den 60er, 70er und dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts sollen einen anachronistischen Dialog zwischen den verschiedenen Schaffensperioden bilden.

Mit Texten von: Mag. Gabriele Wagner (Leiterin der Stadtgalerien Salzburg), Dr. Nikolaus Schaffer und Herr Hildemar Holl.

Ausstellungskonzept: Mag. Gabriele Wagner und Isidora Krstic, MA

Graphische Gestalltung: Beton / beton.studio / Wien

Herausgegeben von: Stadtgalerien Salzburg (2018)

Für weitere Informationen zur Publikation: info@richardhirschbaeck.com

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